Was ist der Unterschied zwischen einem IR- und einem TC-CO2-Sensor?

Der Sensor kann den CO2-Gehalt in der Atmosphäre ermitteln, indem er die Menge des 4,3-μm-Lichts misst, das die Atmosphäre durchdringt. Der große Unterschied besteht darin, dass die erfasste Lichtmenge nicht von anderen Faktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit abhängt, wie dies beim Wärmewiderstand der Fall ist.
Das bedeutet, dass Sie die Tür beliebig oft öffnen können und der Sensor stets einen genauen Messwert liefert. Dadurch wird der CO2-Gehalt in der Kammer konstanter und die Probenstabilität verbessert.
Obwohl die Preise für Infrarotsensoren gesunken sind, stellen sie immer noch eine teurere Alternative zu Wärmeleitfähigkeitssensoren dar. Bedenkt man jedoch die Kosten der geringeren Produktivität bei der Verwendung eines Wärmeleitfähigkeitssensors, kann sich die IR-Option finanziell durchaus lohnen.
Beide Sensortypen können den CO2-Gehalt in der Inkubatorkammer erfassen. Der Hauptunterschied besteht darin, dass ein Temperatursensor von mehreren Faktoren beeinflusst werden kann, während ein IR-Sensor ausschließlich vom CO2-Gehalt beeinflusst wird.
Dadurch sind IR-CO2-Sensoren genauer und daher in den meisten Situationen vorzuziehen. Sie sind zwar tendenziell teurer, werden aber mit der Zeit immer günstiger.
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Beitragszeit: 03.01.2024